Innovationskooperationen

Was sind die NEPTUN - Innovationskooperationen?

In NEPTUNs Innovationskooperationen kommen Beteiligte aus Norddeutschland und Dänemark zusammen, um den durch den Klimawandel bedingten Herausforderungen des Wassersektors zu begegnen. Ziel ist es, sowohl Lösungskonzepte als auch technische Prototypen für ungelöste Herausforderungen zu entwickeln, um somit eine Brücke zwischen Unternehmen und Problemeignern zu bauen.

Betroffene Städte, Kommunen, Versorgungsunternehmen und Behörden steuern ihre spezifischen Daten bei, Unternehmen ihre technischen Lösungsansätze und verschiedene Universitäten wie die Süddänische Universität , die Universität Aalborg und die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ihre Forschungsergebnisse. Daraus werden Lösungen und erste Prototypen entwickelt, welche gemeinsam mit den betroffenen Problemeignern getestet werden.

In einer Innovationskooperation arbeiten Wasserunternehmen und Forscher von Universitäten auf beiden Seiten der Grenze zusammen. Sie entwickeln gemeinsam konkrete Prototypen einer Wassertechnologie- oder Klimaanpassungslösung. Diese Lösungen spiegeln die Bedürfnisse mehrerer Problembesitzer und Herausforderungen beiderseits der Grenze wider. Problemeigner sind Kommunen, Wasser- und Abwasserversorger, Wasserbehörden oder Großunternehmen. Die Lösungen werden in enger Zusammenarbeit mit den Lieferanten und Kunden entwickelt und getestet.

Bisher wurden folgende Innovationskooperationen erarbeitet:

Ziel eines Innovationsprojekts war es, einen Prototyp oder eine Lösung zu entwickeln, die erste Tests durchlaufen hat und dann während und nach dem NEPTUN-Projekt von anderen genutzt werden kann.

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Erfahren Sie mehr über das NEPTUN-Projekt und die Zusammenarbeit über die deutsch-dänische Grenze.

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